Weltbank: Globale Rohstoffpreise werden 2026 auf Sechsjahrestief fallen

DailyEconomic – Die weltweiten Rohstoffpreise dürften im nächsten Jahr aufgrund des nachlassenden Wirtschaftswachstums und der reichlichen Ölversorgung auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren fallen, teilte die Weltbank am Dienstag mit.

„Die Rohstoffpreise werden in diesem Jahr stark fallen, insgesamt um etwa 12 %, da das schwache globale Wirtschaftswachstum die Nachfrage belastet“, sagte die Gruppe in ihrem Bericht „Commodity Markets Outlook“.

Bis 2026 dürften die Rohstoffpreise um weitere 5 % fallen und damit ein Sechsjahrestief erreichen.

Der Bericht besagt, dass niedrigere Wechselkurse zwar kurzfristige Inflationsrisiken durch erhöhte Handelsbarrieren abmildern könnten, gleichzeitig aber die Aussichten auf eine wirtschaftliche Entwicklung für zwei Drittel der Schwellenländer schwächen würden.

Nominal gesehen werden die Preise zwar immer noch höher sein als vor Beginn der Pandemie, inflationsbereinigt dürften sie jedoch erstmals unter den Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 fallen, heißt es in dem Bericht.

Der Bericht stellte fest, dass die weltweiten Rohstoffpreise seit 2023 sinken, was zur Eindämmung der globalen Inflation beiträgt.

Die Energiepreise dürften in diesem Jahr um 17,4 Prozent auf ein Fünfjahrestief fallen und bis 2026 um 5,9 Prozent sinken.

Der Preis für Brent-Rohöl dürfte in diesem Jahr auf durchschnittlich 64 Dollar pro Barrel fallen und bis 2026 auf 60 Dollar.

Das weltweite Ölangebot werde die Nachfrage in diesem Jahr voraussichtlich um 700.000 Barrel pro Tag übersteigen, heißt es in dem Bericht. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass die schnelle Verbreitung von Elektrofahrzeugen die Ölnachfrage ebenfalls einschränke.

In China, dem größten Automarkt der Welt, waren im vergangenen Jahr mehr als 40 Prozent der verkauften Neuwagen batteriebetriebene oder Hybridfahrzeuge, fast dreimal so viele wie im Jahr 2021, heißt es in dem Bericht.

Es wird erwartet, dass die Lebensmittelpreise im Jahr 2025 um 7 % und im Jahr 2026 um 0,9 % sinken.

Der durchschnittliche Goldpreis werde in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Rekord erreichen, bevor er sich im Jahr 2026 stabilisiere, heißt es in dem Bericht. Gold ist eine beliebte Wahl für Anleger, die einen „sicheren Hafen“ suchen.

Der Bericht wies darauf hin, dass der Goldpreis, der unter den Vermögenswerten einen Sonderstatus einnimmt, in Zeiten geopolitischer und politischer Unsicherheit, einschließlich Konflikten, tendenziell steigt. Es wird erwartet, dass der Goldpreis in den nächsten zwei Jahren etwa 150 % höher sein wird als der Durchschnittspreis in den fünf Jahren vor dem Ausbruch der neuen Kronenepidemie.

Das Haushaltsdefizit der Philippinen ist das größte seit zwei Jahren

DailyEconomic – Das Haushaltsdefizit der philippinischen Regierung stieg im März 2025 auf 375,5 Milliarden Pesos, den größten Wert seit Dezember 2023, gegenüber 195,9 Milliarden Pesos im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Staatseinnahmen beliefen sich auf 279,3 Milliarden Pesos, ein Rückgang von 3,01 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der hauptsächlich auf einen Rückgang der Einnahmen außerhalb des Steuerbereichs um 69,36 Prozent zurückzuführen ist.

Gleichzeitig stiegen die Staatsausgaben um 35,37 % auf 655 Milliarden P, hauptsächlich aufgrund höherer Ausgaben für Straßeninfrastrukturprojekte, normale Betriebsbedürfnisse und verschiedene Schutzdienste.

Auch umfangreiche Finanztransfers an lokale Regierungseinheiten spielten eine Rolle.

Das Haushaltsdefizit stieg von 272,6 Milliarden PHP im gleichen Zeitraum des Jahres 2024 auf 478,8 Milliarden PHP im ersten Quartal 2025.

Finnlands BIP wächst den sechsten Monat in Folge

DailyEconomic – Finnlands Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im März 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 %, schneller als die nach unten korrigierten 0,1 % im Februar.

Dies war der sechste Wachstumsmonat in Folge.

Das saisonbereinigte monatliche BIP stieg im März um 0,3 % und erholte sich damit von einem Rückgang von 0,9 % im Vorquartal.

IWF senkt Chinas Wirtschaftswachstumsprognose auf 4,0 % im Jahr 2025

Am 22. April senkte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für das globale Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 gegenüber seiner letzten Prognose im Januar um 0,5 Prozentpunkte auf 2,8 %. Aufgrund der hohen Zollpolitik der Trump-Regierung in den USA kam es in allen Regionen zu Abwärtskorrekturen und einem allgemeinen Abschwung.

Auch die USA selbst treffen die Zölle hart. Der IWF schlug Alarm und erklärte, dass die Wahrscheinlichkeit eines Rückgangs unter 2 % bei 30 % liege. Ein Rückgang unter 2 % ist ein grober Richtwert für eine „sich verschlechternde Weltwirtschaft“.

Aufgrund der unberechenbaren Zollpolitik der US-Regierung unternahm der IWF den seltenen Schritt, den Prognosezeitpunkt für den Basistrend auf den 4. April festzulegen und die erwarteten Werte der Zwischenstufenprognose zu veröffentlichen.

Ende März prognostizierte der IWF, dass die Wachstumsrate im Jahr 2025 leicht um 0,1 Prozentpunkte zurückgehen werde. Die Erwartungen verschlechterten sich schlagartig aufgrund der massiven Gegenzölle, die US-Präsident Trump am 2. April ankündigte.

Bis 2025 wird das Wachstum des globalen Handelsvolumens um weniger als die Hälfte zurückgehen, von 3,8 Prozent im Jahr 2024 auf etwa 1,7 Prozent. Angebotsschocks wie die Coronavirus-Pandemie, die den Warenfluss rund um die Welt zum Erliegen brachte, werden das Gesamtwachstum bremsen.

Der Chefökonom des IWF, Pierre-Olivier Gourinchas, wies darauf hin, dass nicht nur die Verschärfung der Handelskonflikte, sondern auch das „Risiko einer drastischen Verschlechterung der Finanzlage“ eine versteckte Sorge für die Zukunft darstelle.

In den Vereinigten Staaten, wo das Erdbeben seinen Ursprung hatte, kam es zu den stärksten Abwärtskorrekturen. Die IWF-Prognose für das US-Wachstum im Jahr 2025 sank um 0,9 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent. Dies stellt einen deutlichen Rückgang gegenüber den 2,8 Prozent im Jahr 2024 dar. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession liegt in diesem Jahr bei 37 Prozent. Trump glaubt, dass es sich bei der wirtschaftlichen Abschwächung um eine „kurze Übergangsphase“ handele, doch der IWF senkte auch die US-Wachstumsrate bis 2026 um 0,4 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent.

Der IWF prognostiziert, dass Chinas BIP im Jahr 2025 um 0,6 Prozentpunkte auf 4,0 % sinken wird. Im Vergleich zu den USA, wo bereits im Jahr 2024 mit einem Rückgang des hohen Wachstums gerechnet wird, wird Chinas Konjunkturpolitik die Wirtschaft stützen. Allerdings berücksichtigen die Schätzungen des IWF für China und die USA nicht die verstärkte Konfrontation mit Gegenmaßnahmen nach dem 4. Juli, und der Rückgang könnte sich noch verstärken.

Für Japan wird ein Wachstum von 0,6 % prognostiziert, was einem Rückgang um 0,5 Prozentpunkte entspricht. Die Einführung eines Industriezolls von 25 % auf Autos wird beispielsweise die Exporte drosseln. Den größten Rückgang gab es in Mexiko, das von Anfang an als Zielland mit hohen Zöllen aufgeführt war. Es sank um 1,7 Prozentpunkte und verzeichnete ein Minuswachstum von 0,3 %.

Unter den 16 großen Volkswirtschaften kam es lediglich in Russland und Spanien zu leichten Aufwärtskorrekturen. Die Trump-Regierung hat Russland von den gegenseitigen Zöllen ausgenommen. Trump erklärte: „Weil es im Grunde keine Geschäfte (mit den Vereinigten Staaten) gibt.“

Der IWF geht davon aus, dass sich die Prognose sowohl kurzfristig als auch langfristig eher verschlechtern wird.

الاقتصاد الأيرلندي ينمو بوتيرة قوية في عام 2024

الاقتصاد الأيرلندي ينمو بوتيرة قوية في عام 2024

تشير الأرقام الرسمية إلى أن الاقتصاد المحلي لجمهورية أيرلندا نما بنسبة 2.7٪ في عام 2024.

يتم تقدير الناتج المحلي الأيرلندي باستخدام مقياس يسمى الطلب المحلي المعدل (MDD).

يتم قياس الأداء الاقتصادي لمعظم البلدان باستخدام الناتج المحلي الإجمالي (GDP)، لكن الناتج المحلي الإجمالي الأيرلندي مشوه بشدة بسبب أنشطة الشركات المتعددة الجنسيات.

تشير الأرقام إلى أن الناتج المحلي الإجمالي الأيرلندي نما بنسبة 1.2٪ في عام 2024.

قال وزير المالية باسكال دونوهو إن الأرقام أكدت أن „الاقتصاد المحلي نما بوتيرة قوية العام الماضي، متقدمًا بشكل طفيف على توقعات وزارتي“.

وأضاف: „إن النمو في الاقتصاد المحلي يتوافق مع قوة سوق العمل لدينا – مع رقم قياسي بلغ 2.8 مليون شخص في العمل العام الماضي“.

حذر دونوهو من أن التوقعات العالمية غير المؤكدة بشكل متزايد قد يكون لها عواقب سلبية على أيرلندا التي وصفها بأنها „مستفيد رئيسي من التكامل الاقتصادي العالمي“.

L’économie irlandaise a progressé à un « rythme soutenu » en 2024

Les chiffres officiels suggèrent que l’économie nationale de la République d’Irlande a progressé de 2,7 % en 2024.

La production nationale irlandaise est estimée à l’aide d’une mesure appelée demande intérieure modifiée (MDD).

Les performances économiques de la plupart des pays sont mesurées à l’aide du produit intérieur brut (PIB), mais le PIB irlandais est fortement déformé par les activités des entreprises multinationales.

Les chiffres suggèrent que le PIB irlandais a augmenté de 1,2 % en 2024.

Le ministre des Finances Pascal Donohoe a déclaré que les chiffres confirmaient que « l’économie nationale a progressé à un rythme soutenu l’année dernière, légèrement au-dessus des prévisions de mon ministère ».

Il a ajouté : « La croissance de l’économie nationale est cohérente avec la force de notre marché du travail – avec un record de 2,8 millions de personnes employées l’année dernière ».

Donohoe a averti que les perspectives mondiales de plus en plus incertaines pourraient avoir des conséquences négatives pour l’Irlande qu’il a décrite comme « un bénéficiaire majeur de l’intégration économique mondiale ».

Irische Wirtschaft wuchs 2024 „in einem soliden Tempo“

Die Binnenwirtschaft der Republik Irland wuchs 2024 um 2,7 %, wie offizielle Zahlen zeigen.

Die irische Binnenproduktion wird anhand einer Messgröße namens modifizierte Binnennachfrage (MDD) geschätzt.

Die Wirtschaftsleistung der meisten Länder wird anhand des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gemessen, das irische BIP wird jedoch durch die Aktivitäten multinationaler Unternehmen stark verzerrt.

Die Zahlen deuten darauf hin, dass das irische BIP 2024 um 1,2 % gewachsen ist.

Finanzminister Pascal Donohoe sagte, die Zahlen bestätigten, dass „die Binnenwirtschaft im vergangenen Jahr in einem soliden Tempo gewachsen ist, geringfügig über der Prognose meines Ministeriums“.

Er fügte hinzu: „Das Wachstum der Binnenwirtschaft steht im Einklang mit der Stärke unseres Arbeitsmarktes – mit einem Rekord von 2,8 Millionen Beschäftigten im vergangenen Jahr.“

Donohoe warnte, dass die zunehmend unsichere globale Aussicht negative Folgen für Irland haben könnte, das er als „einen großen Nutznießer der globalen Wirtschaftsintegration“ bezeichnete.

Ierse economie groeide in 2024 met ‘een stevig tempo’

De binnenlandse economie van de Republiek Ierland groeide met 2,7% in 2024, zo blijkt uit officiële cijfers.

De Ierse binnenlandse productie wordt geschat met behulp van een meting genaamd aangepaste binnenlandse vraag (MDD).

De economische prestaties van de meeste landen worden gemeten met behulp van het bruto binnenlands product (bbp), maar het Ierse bbp wordt sterk verstoord door de activiteiten van multinationale ondernemingen.

De cijfers suggereren dat het Ierse bbp in 2024 met 1,2% groeide.

Minister van Financiën Pascal Donohoe zei dat de cijfers bevestigden dat “de binnenlandse economie vorig jaar met een stevig tempo groeide, iets hoger dan de prognose van mijn ministerie”.

Hij voegde toe: “De groei van de binnenlandse economie is in overeenstemming met de kracht van onze arbeidsmarkt – met een recordaantal van 2,8 miljoen mensen met een baan vorig jaar.”

Donohoe waarschuwde dat de steeds onzekerder wordende wereldwijde vooruitzichten negatieve gevolgen kunnen hebben voor Ierland, dat hij beschreef als “een belangrijke begunstigde van de wereldwijde economische integratie”.

La economía irlandesa creció a un „ritmo sólido“ en 2024

La economía interna de la República de Irlanda creció un 2,7% en 2024, según sugieren las cifras oficiales.

La producción interna irlandesa se estima utilizando una medida llamada demanda interna modificada (MDD).

El desempeño económico de la mayoría de los países se mide utilizando el producto interno bruto (PIB), pero el PIB irlandés está muy distorsionado por las actividades de las empresas multinacionales.

Las cifras sugieren que el PIB irlandés creció un 1,2% en 2024.

El ministro de Finanzas, Pascal Donohoe, dijo que las cifras confirmaban que „la economía interna creció a un ritmo sólido el año pasado, ligeramente por encima del pronóstico de mi departamento“.

Añadió: „El crecimiento de la economía interna es coherente con la fortaleza de nuestro mercado laboral, con un récord de 2,8 millones de personas empleadas el año pasado“.

Donohoe advirtió de que las perspectivas globales cada vez más inciertas podrían tener consecuencias negativas para Irlanda, a la que describió como „un importante beneficiario de la integración económica global“.

Vereinte Nationen: Die Bevölkerung der Ukraine sinkt um 8 Millionen

Laut einem Bericht auf Singapurs Website „Lianhe Zaobao“ vom 22. Oktober erklärten die Vereinten Nationen am 22., dass die Bevölkerung der Ukraine seit dem Russland-Ukraine-Konflikt im Februar 2022 aufgrund der Bevölkerungsabwanderung und der Geburtenrate um etwa 8 Millionen zurückgegangen sei abstürzend.

Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen teilte mit, dass die Bevölkerung in der vom Krieg zerrütteten Ukraine trotz keiner Volkszählung deutlich zurückgegangen sei, berichtete AFP.

„Die Bevölkerung der Ukraine ist seit Beginn des Krieges im Jahr 2022 um mehr als 8 Millionen zurückgegangen“, sagte Power, Regionaldirektor des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen für Osteuropa und Zentralasien, gegenüber Reportern.

Sie betonte, dass der Bevölkerungsrückgang seit Ausbruch des russisch-ukrainischen Konflikts eingetreten sei und auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sei.

Schon vor Beginn des Konflikts hatte die Ukraine eine der niedrigsten Geburtenraten in Europa, sagte Bauer. Wie in vielen Ländern Osteuropas schrumpft auch die Bevölkerung der Ukraine, da junge Menschen das Land auf der Suche nach besseren Chancen verlassen.

Sie sagte jedoch, seit Beginn des Konflikts seien rund 6,7 Millionen Menschen aus dem Land geflohen, während die Gesamtfruchtbarkeitsrate auf etwa ein Kind pro Frau gesunken sei.

„Dies ist eine der niedrigsten Geburtenraten der Welt, verschärft durch den Krieg, der Zehntausende Opfer gefordert hat.“